Biohacking

Biohacking

Modern ist heutzutage Biohacker zu sein. In den Anfangszeiten waren das die krassen Personen, die darüber nachdachten sich Chips zu implantieren, die direkt in das Hormonsystem eingreifen. Sie haben ihre DNA entcodiren lassen, um sich speziell zu ernähren etc.

Mittlerweile ist Biohacking eine Sammlung von Selbstvermesser, Gesundheitsbewussten mit einem faible für Technikgadgets und natürlich Personen, die sich um aktuelle Trends im Gesundheitsbewusstsein kümmern.

Man muss nicht auf einem hohem Level einsteigen, um seine Gesundheit einfach und effektiv zu verändern. Viele tragen mittlerweile eine Uhr am Handgelenk, die verschieden Daten aufzeichnet. Doch Vorsicht, die Merkmale unterliegen einem Messfehler, den man wissen sollte und im nächsten Schritt werden sie über einen Algorithmus verrechnet zu einem Faktor (Erholung, Readiness etc.). D.h. das Ergebnis ist in der Regel ein Schätzung, die von mehreren Faktoren bedingt wird.

Neben der Dokumentation des aktuellen Gesundheitszustandes, sind natürlich die kleinen Biohacks, die einfach umzusetzen und sehr wirkungsvoll sind, begehrt!

Ich beginne meinen Morgen mit Ölziehen. Dazu benutze ich Kokosöl. Durch einen zufälligen Test bei meiner Zahnärztin, zeigte sich schon nach 3 Monaten eine hohe Reduktion in der Bakterienlast! Danach trinke ich ein großes Glas Wasser (Zimmertemperatur). Als nächstes dehne ich mich und mache drei Übungen, die meinen Kreislauf in Schwung bringen und damit meinen Cortisolhaushalt anregen. Nach dem Duschen und dem Frühstück nehme ich, je nach Bedarf meine Subs ein. In der Regel achte ich darauf, dass nach der katabolen Stoffwechsellage durch Training am Vortag und Schlaf ein anabole Stoffwechsellage hergestellt wird. Daher achte ich auf Vitamin D, Omega 3, Kreatin und Leucin (Aminosäure).

So, jetzt kann der Tag starten!

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